Galerie Gegenwartskunst
im E-Werk Freiburg
galerie konkret
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Merdinger Kunstforum e.V.
© Veranstalter
Merdinger Kunstforum e.V.
Stockbrunnengasse 2a
79291 Merdingen
merdinger-kunstforum@merdinger-kunstforum.de
Petra Blocksdorf
"Fragmente und Übergänge"
22.09. - 20.10.2024
Öffnungszeiten:
Sa: 16 - 18 und So und Feiertag: 12 - 18
während der Ausstellungen
Schwerpunkt:
Kunst der Gegenwart
Literatur der Gegenwart
Musik, interpretiert von Musikern aus der Region
Was uns wichtig ist:
Das Merdinger Kunstforum legt Wert darauf, Künstlern aus der Region Raum zur Darstellung zu geben. Kunst und Kultur sollen am Ort präsentiert werden, nicht nur in Zentren wie Freiburg, Basel oder Straßburg. Die bildende Kunst nimmt breiten Raum ein, aber die Aktivitäten des Merdinger Kunstforum umfassen wesentlich mehr: Konzerte, Lesungen, Tanz-Theater, Kabarett, Kunstfahrten für die Mitglieder ...
Petra Blocksdorf stellt im "Haus am Stockbrunnen" unter dem Titel "Fragmente und Übergänge" vom Sonntag, 22.9.24 bis Sonntag, 20.10.24 ihre Werke aus. Vernissage: 11 Uhr (22.9.) Finissage: 20.10., 16 Uhr
Gezeigt werden in einer durchmischten Hängung Arbeiten aus den vergangenen 10 Jahren: Tierwesen, Florales, Landschaft. Dabei handelt es sich um Acrylmalerei auf Leinwand und Baumwolle und Mischtechnik auf Papier und Holz. Als vierte Gruppe kommen Zeichnungen auf Papier hinzu.
© Veranstalter
"Polykrates – Klangfarben"
Audio-Video-Komposition
11.10.2024 20 Uhr
Das Merdinger Kunstforum zeigt am Freitag, den 11.10.2024 um 20 Uhr im Bürgersaal Merdingen, Langgasse 14 die Premiere einer Audio-Video-Komposition mit dem Titel "Polykrates – Klangfarben".
Der Dipl. Grafik-Designer und Musiker Christoph Zehm schuf ein virtuelles Composing aus den Skizzen einer Komposition seines Vaters, des 2007 verstorbenen Komponisten Friedrich Zehm. Dieser hinterließ aus dem Jahr 1957 die Vertonung eines "Polykrates"-Librettos des 2014 verstorbenen Autors und bildenden Künstlers Hubertus Kirchgäßner. Ein szenisches Oratorium für Orchester, Chor, Soli, und Sprecher sollte entstehen. Es blieb jedoch bei einem unvollendeten Manuskript... Kirchgäßner, der zunächst Geschichte und Philosophie studiert hatte, bearbeitete in dem Libretto die Geschichte des Polykrates – der Sage von der Unbeständigkeit des Glücks, das im Übermaß zu Übermut und zum Fall führt. Auf der Suche nach Ideen zur Visualisierung der Musik stieß Christoph Zehm auf mehr als tausend farbige Dias von Hubertus Kirchgäßner, der im wahrsten Sinne des Wortes Lichtbilder geschaffen hatte: durch das Werfen von farbigem Licht auf Formen und Gegenstände werden wiederum farbige Schatten erzeugt. Christoph Zehm bearbeitete diese Bilder auf dem Computer und brachte sie - mit "reeller" gesangssolistischer Unterstützung - und der Musik seines Vaters in eine virtuelle, digitale Klangfassung.
Erläuterungen zu dem Werk werden Andreas Kirchgäßner und Christoph Zehm geben. Der Eintritt zu dieser Audio-Video-Präsentation ist frei, wir freuen uns über eine Spende.
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